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Alleinerziehende Mütter im Slum Kibera

Der heutige Beitrag befasst sich mit den speziellen Herausforderungen, mit denen die Mütter von Kindern mit Behinderung im Slum Kibera konfrontiert sind.  Doch wieso schreibe ich immer nur von Müttern? Das hat den  Grund, dass  in Kenia  bei manchen Volksgruppen der Irrglaube herrscht, dass die Mutter Schuld an der Behinderung Read more…

THE LIFE IN THE KIBERA SLUM

Im letzten Blogartikel habe ich über den Slum Kibera und seine Entstehung geschrieben. Falls dich das interessiert, klicke hier.Aufbauend darauf werde ich heute versuchen, dir einen Eindruck davon zu vermitteln, was es heißt in einem Slum zu leben und dazu auch ein paar Bilder mit dir teilen. (Kurze Anmerkung hier: die Read more…

Der Slum Kibera

Der Slum Kibera ist die Heimat der Kinder mit Behinderung, die in unserem Tageszentrum betreut werden. In den folgenden Zeilen wirst du nicht nur erfahren, was ein Slum überhaupt ist, sondern auch wo Kibera genau liegt und wie dieser Slum entstanden ist. Slum als innerstädtisches Notquartier Einen Slum, auch Armenviertel Read more…

Masterstudie: Auszug aus den Fragebögen

Wie sieht es in Nairobi aktuell mit der Versorgung von Kindern mit Beeinträchtigung aus? Aus der Sicht der Betreuungspersonen: Wir fragen Betreuungspersonen von Kindern mit Beeinträchtigung, um diese Frage zu beantworten. Die Fragen sind sehr einfach formuliert und lassen sich meist mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten. Neben allgemeinen Fragen (z.B.: Alter des Read more…

Masterstudie: Die Erhebung läuft

Der größte Teil der Befragung ist geschafft! Wie berichtet, haben Alex Eman und Felix Okeyo Ende März mit der Umfrage für die Masterstudie begonnen. Sie konnten bisher erfolgreich Interviews mit Müttern von Kindern mit Beeinträchtigung in vier verschiedenen Organisationen im Slum Kibera bzw. in zwei NGO’s in anderen Teilen Nairobis durchführen. Für weitere Institutionen Read more…

Rückblick: Therapieraum

Unser Therapieraum in Kibera Im Oktober 2013 erreichte mich erstmals die Nachricht, dass der Projektleiter Alex Omondi einen geeignet Raum für die Child Destiny Foundation gefunden hat. Es ist ein 20m² großes Zimmer in der Nähe der Endstation einer Buslinie im Slum Kibera. Nicht gerade groß – aber dafür in Read more…

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