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Ergotherapie in Nairobi

Ergotherapie in Nairobi Herausforderungen, Chancen und interkulturelle Einblicke Text von Julia Volk Die Child Destiny Foundation (CDF) in Nairobi, Kenia ist ein multidisziplinäres Therapie- und Tageszentrum, das sich auf die Förderung von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Behinderungen spezialisiert hat. Ergotherapeut:innen begegnen hier Kindern mit vielfältigen neurologischen, orthopädischen und psychosozialen Krankheitsbildern, Weiterlesen…

Reisebericht von Pfadfinder*innen aus Stadlau

Reisebericht von Manfred Richter Ehrenamtlicher Rechungsprüfer des Vereins zur Unterstützung der Child Destiny – Österreich Seit vielen Jahren unterstützt unsere Pfadfindergruppe 31 Stadlau das Therapiezentrum der Child Destiny Foundation, wo körperlich und geistig behinderte Kinder aus den Slums in Kibera betreut werden. Sie haben dort keinen Zugang zu therapeutischen Maßnahmen, Weiterlesen…

Wasserversorgung im Slum Kibera

Text: Annemarie Schlief Fotos: Elisa Fabrizi Grafik: Viktoria Langmann Habt Ihr schon einmal über Wasser nachgedacht? Wasser – für uns Österreicher*innen könnte diese Ressource nicht selbstverständlicher sein. Zum Trinken, Kochen, Waschen, um darin zu schwimmen – es ist vielseitig einsetzbar und wir nutzen es täglich mehrmals, ohne uns dessen überhaupt Weiterlesen…

Präsidentschaftswahlen in Kenia

Am 17. August erreichte Claudia die Nachricht von Florence, dass sie am nächsten Tag unter Vorsichtsmaßnahmen das Tageszentrum in Kibera wieder aufsperren werden. Fast zwei Wochen lang hatten wir unser Zentrum geschlossen, denn in Kenia fanden die Präsidentschaftswahlen statt. Während dieser Zeit hat das ganze Land wochenlang unter großer Anspannung Weiterlesen…

Elisa’s Reisebericht – Teil 2

Owen’s Geschichte (hier nachlesen), die zwar nur eine von vielen Lebensgeschichten ist, die ich während meines Aufenthalts in Kenia erfahren habe, hat sich als mein persönliches Schlüsselerlebnis herausgestellt. Vor Augen geführt zu bekommen, wie bescheiden, resilient und zuversichtlich man trotz schwieriger Lebensbedingungen sein kann, hat mich nicht nur stark beeindruckt, Weiterlesen…

Elisa’s Reisebericht – Teil 1

Es war kurz vor 9 Uhr abends als ich mit einem kribbelnden Gefühl im Bauch und einem 15 kg schweren Rucksack auf dem Rücken aus der Schnellbahn S7 Richtung Flughafen Schwechat ausstieg und mir voller Vorfreude meinen Weg Richtung Check-In-Schalter bahnte. Knappe 10 Stunden und 5.846 km später war ich endlich da:  Weiterlesen…

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